Kann Energy Gum Dein neuer Kommilitone sein?
Es scheint, dass viele Studierende aufgrund des erhöhten Studiendrucks und der damit verbundenen finanziellen Folgen immer wieder konzentrations- und fokussteigernde Medikamente einnehmen. Normalerweise werden solche Medikamente von Ärzten für Erkrankungen wie ADHS und ADS verschrieben. Ritalin zum Beispiel ist bei Studenten eine sehr beliebte Droge.
Psychische Druckgefühle fördern den Einsatz von sogenanntem „Studiendoping“, Stimulanzien zur Bewältigung hoher Erwartungen und Studiendruck.
Experten gehen davon aus, dass der Einsatz solcher Medikamente in Zukunft nur noch zunehmen wird. Mehrere Bildungseinrichtungen und Experten weisen auf einen wachsenden Trend hin und befürchten eine Zukunft, in der das Studium mit Medikamten und/ oder Drogen zur Normalität wird. Das Bildungsministerium teilte mit: „Die Tatsache, dass diese Medikamente aus den falschen Gründen eingenommen werden, kann schwerwiegende gesundheitsschädliche Auswirkungen auf ihren jungen Körper haben.“ Das betrifft Herzklopfen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder Panikattacken. Eine jahrelange Anwendung kann sogar zu einem Burnout führen, da der Konsument immer „bereit“ ist, was dazu führt, dass der Körper zu wenig Erholung und Ruhe bekommt.
Untersuchungen des Psychologen Anselm Fuermaier von der Universität Groningen (Niederlande) zeigten im vergangenen Jahr, dass 16 Prozent der Studienanfänger Methylphenidat, den Wirkstoff vieler ADHS-Medikamente, eingenommen hatten. Fast 60 Prozent dieser Gruppe gaben an, sie "gelegentlich" einzunehmen und etwa ein Prozent "regelmäßig". Zu diesem Ergebnis kam auch das Institut für verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten (IVM) in einer Umfrage unter mehr als 400 Studierenden. Sie stellte fest, dass Studierende Ritalin auch benutzen, um länger feiern zu können.
Neben dem erhöhten Studiendruck ist laut Fuermaier auch der relativ leichte Zugang zum Produkt ein Problem. Die Studierenden erhalten das Medikament in der Regel von anderen Studierenden oder von Verwandten mit ADHS. Etwa 30 Prozent bekommen es über den Schwarzmarkt. Frühere Untersuchungen der Universität Amsterdam und ARD/ZDF zeigten auch, dass es einen „lebendigen Handel“ mit leistungssteigernden Medikamenten gibt.
Zu diesem Thema werden bereits Strukturgespräche mit Studentenorganisationen und Bildungseinrichtungen geführt, an denen auch Pflegeeinrichtungen und Pflegeanbieter beteiligt sind. Um den einfachen Zugang zu Produkten wie Ritalin zu erschweren, müssen jedoch auch Ärzte in diesen Prozess einbezogen werden.
Schließlich ist es der Arzt, der die Diagnose ADHS oder ADS stellt, wonach das Ritalin-Medikament in der Apotheke gekauft werden kann. Dies wirft die Frage auf, warum diese Form von Medikamenten auf Universitäten und Bildungseinrichtungen so weit verbreitet ist. Wird es zu großzügig oder zu schnell verordnet oder können die Menschen die Symptome dieser Krankheiten zu leicht vortäuschen, um das Medikament dann auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, weil sie es selbst nicht brauchen? Ein Produkt wie Ritalin gelangt auch problemlos über Familienmitglieder der Studenten auf den Studentenmarkt.
Ritalin fällt unter das Opiumgesetz. Es ist daher verboten, unrechtmäßig Ritalin zu besitzen. Um zu verhindern, dass Kunden mehr Ritalin als nötig besitzen, überwachen sowohl Hausärzte als auch Apotheker die Abgabe.
"Ein Hausarzt kann Methylphenidat verschreiben, wenn bei jemandem ADHS diagnostiziert wurde", sagt Mariëlle van Avendonk vom Niederländischen Hausärzteverband (NHV). Außerdem erklärt sie: "Aber wir raten Ihnen, diesbezüglich sehr vorsichtig zu sein." Bevorzugt werden Lösungen ohne Pillen: Therapie oder Anleitung. Nur wenn das nicht funktioniert, ist Ritalin eine Option. Ritalin (Methylphenidat) sorgt dafür, dass im Gehirn Dopamin ausgeschüttet wird, das wieder in Noradrenalin umgewandelt wird. Das sorgt für einen schönen Konzentrationsgipfel, der mehrere Stunden andauern kann, was für viele Studierende, die eine Frist oder Prüfung einhalten müssen, den Unterschied zwischen Nichtbestehen oder Bestehen ausmachen kann.
Ritalin wird laut Reha-Ratgeber von Studenten (NL) gemeinsam gehandelt und kostet rund 5 Euro pro Pille. Bei größeren Bestellungen (mehr als 30 Stück) sinkt der Preis auf €4. Einige Studenten geben jedoch an, dass die Preise für größere Mengen manchmal bei etwa €1 pro Pille liegen.
Seit langem ist bekannt, dass die Informationsflut in der heutigen Zeit (insbesondere durch Social Media) die Studierenden, die sich auf eine Prüfung vorbereiten müssen, enorm belastet. Die Unruhe im Kopf, die ständige Ablenkung, wenn man sich konzentrieren muss, aber auch die ständige Wachsamkeit gegenüber Benachrichtigungen auf ihrem Handy, sorgen dafür, dass die Schüler keinen guten „Lern-Flow“ oder eine gute Lerneinstellung haben.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Studierenden berücksichtigen die noch unbekannten Langzeitfolgen nicht. Als Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, schwitzende Hände, Stimmungsschwankungen oder Herzklopfen bekannt. Es gibt nicht viel wissenschaftliche Literatur, die beschreibt, welche Auswirkungen Produkte wie Ritalin in 30-40 Jahren haben könnten.
Welche Alternativen gibt es?
Gibt es keine Alternativen für Studenten, die sich beim Lernen mehr Fokus und Konzentration wünschen, aber nicht in den illegalen Kreise gehen wollen, um Medikamente wie Ritalin zu beschaffen? Oder Studierende, die aufgrund der unbekannten Langzeitnebenwirkungen, die sie verursachen können, zögerlich sind? Doch die gibt es! Derzeit raten viele Studenten-Service-Center an Universitäten und Hochschulen dazu z.B. Online-Konzentrationskurse zu machen oder Gespräche mit einem Psychologen zu führen. Ein Problem unter Studenten ist aber Zeit und Stolz. Viele Studenten vermeiden diesen Rat und wünschen sich etwas Einfacheres und Schnelleres. Ein Produkt, das mit sofortiger Wirkung direkt verfügbar ist.
Ein Produkt, das Schüler bei ihrer Konzentration unterstützen kann, ist Energie Kaugummi (auch bekannt als Koffein Kaugummi oder Sportkaugummi).
Eine sehr aktuelle (November 2020) wissenschaftliche Studie unter Soldaten ergab, dass die Verwendung von koffeinhaltigen Produkten, die die kognitiven Fähigkeiten steigern können, darauf hindeutet, dass die Symptome von ADHS bei Erwachsenen dadurch reduziert werden kann.
Bei Sportlern hat sich Energie Kaugummi bereits nachweislich positiv ausgewirkt, insbesondere unterstützt es deren Fokus, Wachheit und Konzentration. Diese Aspekte sind auch die Faktoren, die beim Studium notwendig sind. Energiekaugummi sollte daher ernsthaft als Ritalinersatz in Betracht gezogen werden und könnte für Studenten sehr hilfreich sein. Auch preislich ist dies ein Produkt, das in ein durchschnittliches Studentenbudget passt, da der Preis bei etwa €0,35 pro Stück Energiekaugummi liegt.
Wenn ein Energie Kaugummi zusätzlich noch etwas Taurin enthält (wie bei GRIZZ Energy Gum®), wird die Ausdauer weiter gesteigert und ein positiver Beitrag zur Linderung der ADHS-Symptome geleistet.
Wenn die Wirkung eines Energiekaugummis den Placebo Effekt vermeiden will, sollte ein Verhältnis von mindestens 2 mg Energiewirkstoffen pro Kilogramm Körpergewicht eingehalten werden. Einige Hersteller von Energiekaugummi bieten Energy Gums mit 12-50 mg Energie- / Inhaltsstoffen an, diese sind jedoch bei obigem Verhältnis nicht als hochwertiges Energiekaugummi zu betrachten und werden die Schüler bei der Konzentration eher nicht unterstützen.
Um ein richtig hilfreicher Student-Buddy zu sein, muss der Koffein-Kaugummi rund 120 mg Energiewirkstoffe pro Stück enthalten. Hol’ Dir Deinen Buddy hier.
