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Intervallfasten für mehr Energie?

Fasten ist ein uraltes Ritual, das wir auf der ganzen Welt in vielen verschiedenen Kulturen sehen. Es ist praktisch untrennbar mit der Menschheit verbunden. Fasten wird praktiziert, um den Körper sowohl körperlich als auch geistig zu reinigen.

Hunger wird auch eine erwartete Reaktion genannt. Er wird durch das Hormon Ghrelin verursacht. Die Ghrelin-Freisetzung hat mit der letzten Mahlzeit und dem Aufwachen zu tun. Je später Du isst, desto später schüttet der Körper Ghrelin aus und desto weniger Hunger hast Du.

Um Fett zu verlieren muss man sich nicht unbedingt an eine bestimmte Diät halten. „Intermittent Fasting“ hat in den letzten Jahren einiges an Aufmerksamkeit gewonnen, aber eingehende Studien mit harten Ergebnissen fehlen trotzdem noch. Sie steckt diesbezüglich noch in den Kinderschuhen. In diesem Blog erzählen wir dir mehr über Intervallfasten. Was genau beinhaltet diese Methode und ist sie gesund?

Intermittent Fasting oder Intervallfasten ist keine Diät, die bestimmt, was du essen kannst und was nicht. Durch sie wird sichergestellt, dass du nicht den Heißhunger auf etwas Leckeres bekommst, an dem die Menschen bei den vielen Crash-Diäten oft leiden. Der Trick bei dieser Methode liegt im Wechsel von „strengen“ Zeiten, in denen man nicht isst und mit Zeiten, in denen man einfach nach Lust und Laune isst. Achtung: Nähre Deinen Körper, fülle ihn nicht einfach mit leeren Kalorien! Beim Intervallfasten gibt es drei Varianten mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad.

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In der westlichen Gesellschaft läuft der Körper hauptsächlich auf der Grundlage der Kohlenhydratverbrennung. Die westliche Welt isst hauptsächlich Kohlenhydrate und ist darauf ausgerichtet, dass wir diese für mehr Energie und allgemeine Leistungsfähigkeit des Körpers brauchen. Während des Fastens werden die Kohlenhydratreserven im Körper aufgebraucht. Der Körper kann nur eine begrenzte Menge an Kohlenhydraten speichern. Fett hingegen kann der Körper unbegrenzt speichern! Wenn also die Kohlenhydratreserven erschöpft sind, muss etwas im Körper diese Funktion übernehmen, um an „Treibstoff“ zu kommen. An diesem Punkt übernehmen die im Körper gespeicherten Fette. Nach etwa 12 Stunden übernehmen die Fette diese Funktion komplett. Das ist der Moment, an dem die richtige Fettverbrennung beginnt.

Bei einer „normalen“ Ernährung isst Du deine letzte Mahlzeit in der Regel gegen 19 oder 20 Uhr. Wenn Du 12 Stunden später Dein Frühstück isst, unterbrichst Du genau den Moment, in dem der Körper beginnt, das gespeicherte Fett als Brennstoff zu verwenden.

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages – oder?

Es wird oft gesagt, das Frühstück sei die wichtigste Mahlzeit des Tages, aber ist das wirklich so? Und wie kombiniert man das mit dem Intervallfasten? Der größte Unterschied besteht in den Wörtern überspringenund verschieben. Beim Intervallfasten lässt du dein Frühstück nicht aus, du verschiebst dein „eating-window“ lediglich. Dein „Essfenster“ ist der Zeitraum, in dem Du essen darfst. Das Problem der Leute, die das Frühstück auslassen, beginnt oft bei den Grundlagen. Es ist keine bewusste Entscheidung, sondern sie wird erzwungen. Sie müssen noch schnell die letzten Dinge erledigen, bevor sie im Büro auftauchen oder das erste digitale Meeting im Homeoffice haben. Daher entscheiden sich die Leute zu einem späteren Zeitpunkt schnell etwas zu essen oder sich etwas aus einem Automaten im Büro zu holen. Der Rhythmus und die Regelmäßigkeit sind von Anfang an gestört. Dadurch entsteht ein Energiedefizit, welches sie fälschlicherweise mit leeren Kalorien kompensieren. Diese Menschen haben oft einen unregelmäßigen Lebensstil. Daher ist es keine gute Idee, das Frühstück auszulassen.

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Beim Intervallfasten ist das anders. Du verschiebst dein Essfenster, damit du das Frühstück nicht auslässt, sondern nach hinten schiebst. In diesem Fall verlängerst Du die Fettverbrennungszeit und der Körper bekommt endlich die Chance, die gespeicherten Fette als Brennstoff für den Körper zu nutzen.

Manche Menschen wachen mit einem Hungergefühl auf und finden es daher schwierig, das Intervallfasten aufrechtzuerhalten. Wenn es schwierig ist, kannst Du das sogenannte „Aufbauprotokoll“ verwenden. Das bedeutet, dass Du Deinen Körper langsam daran gewöhnst, immer länger nicht zu essen. Dieser Zeitraum dauert in der Regel 1-2 Wochen, in dem Du den Beginn Deiner ersten Mahlzeit etwas verschiebst und sich dein Körper und Geist daran gewöhnen.

Drei Varianten des Fastens

8/16

Du kannst 8 Stunden am Tag essen und die restlichen 16 Stunden fasten. In den 16 Stunden isst du nichts. Du trinkst nur Wasser oder Kaffee/Tee ohne Milch und/oder Zucker. Zu welchem ​​Zeitpunkt Du mit Deiner 8-stündigen Essperiode beginnst, kannst du selbst entscheiden, je nachdem was am besten zu deinem aktuellen Lebensstil passt. Es entfacht wirklich Wirkung, wenn man das über einen längeren Zeitraum durchhält. Wir empfehlen einen Zeitraum von 6-8 Wochen. Der Fettanteil in Deinem Körper nimmt ab, Deine funktionelle Muskelmasse aber bleibt erhalten.

5/2

Hier isst Du 5 Tage die Woche 'normal', also was und wann Du willst. Und die anderen 2 Tage fastest Du nach obiger 8/16 Variante.

5/2 Fortgeschritten

Du isst 5 Tage lang normal, ABER die anderen zwei Tage isst du nichts. Gar nichts. Null. Dann fastest Du rund um die Uhr. Das Trinken von Wasser sowie Tee und Kaffee ohne Milch und/oder Zucker ist erlaubt. Viel Wasser zu trinken ist besonders wichtig, um Austrocknung zu vermeiden.

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Positive Auswirkungen auf Deine Gesundheit

Intermittierendes Fasten hat viele nachgewiesene positive Auswirkungen auf Deine Gesundheit. Hier sind einige dieser Effekte:

  • Periodisches Fasten hat einen positiven Einfluss auf Deinen Cholesterinspiegel. Dies liegt vor allem daran, dass die Menge an ungesundem Cholesterin (LDL) abnimmt. Darüber hinaus verbessert das Fasten auch das Gleichgewicht zwischen gesundem Cholesterin (HDL) und Ungesundem (LDL). Dies reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Verbesserung Deiner Insulinsensitivität. Dies verringert das Risiko, an Diabetes (Typ-2-Diabetes) zu erkranken.
  • Intervallfasten sorgt für den Verlust von Körperfett durch eine höhere Verbrennung. Die Forschung zeigt, dass Menschen durchschnittlich 20 % weniger essen, wenn sie regelmäßig fasten, als wenn sie „normal“ essen.
  • Beim Intervallfasten ist es ganz einfach, Dein Gewicht innerhalb einer bestimmten Bandbreite zu regulieren. Das ist das Problem bei vielen Crash-Diäten, es ist nicht nachhaltig und man nimmt schnell wieder zu.
  • Kognitive Vorteile: Es hält Dich präsent!

Effektiver Fettabbau

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Du mit Intervallfasten effektiver Fettmasse verlierst, als mit einer kalorienreduzierten Ernährung. Dies ist auf den Einfluss der Produktion von drei Hormonen zurückzuführen: dem menschlichen Wachstumshormon, Insulin und Noradrenalin (das klingt komplizierter, als es ist).

  • Das menschliche Wachstumshormon sorgt für die Fettverbrennung und wirkt sich positiv auf den Erhalt der Muskelmasse aus. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Reparatur von Zellen und Geweben. Je nachdem, wie lange Du fastest, kannst Du vorübergehend mehr als fünfmal so viel Wachstumshormone produzieren.
  • Die Kohlenhydratzufuhr reguliert die Produktion des Hormons Insulin. Dieses Hormon wiederum sorgt für die Aufnahme von Glukose aus unserem Blut. Und es sagt dem Körper, wann er Fett speichern muss und wann er aufhören soll, Fett zu verbrennen. So weit, so gut. Aber wenn Du zu viele Kohlenhydrate isst, kommt Deine Insulinsensitivität aus dem Gleichgewicht. Dadurch produziert Dein Körper immer mehr Insulin. Auf Dauer kann dies sogar zu Diabetes führen. Intervallfasten verbessert Deine Insulinsensitivität und ermöglicht Deinem Körper, Kohlenhydrate besser zu verarbeiten.
  • Wenn Du fastest, produziert Dein Körper Noradrenalin. Dieses Stresshormon macht Dich wacher und gibt Deinem Körper ein Signal, die Fettsäuren aus den Fettzellen zur Verbrennung freizusetzen. Noradrenalin erhöht den Stoffwechsel nach 24 Stunden Fasten um 10 %.
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PASST AUF!

Intervallfasten und Fasten im Allgemeinen belasten den Körper. Kurzfristiger Stress für den Körper ist nicht schlecht, in manchen Fällen sogar gut, da er beginnt, sich anzupassen – langfristiger Stress ist aber nicht gut. Längerer Stress des Körpers kann zu Stressreaktionen, d.h. dem Gefühl, nichts im Griff zu haben, einem gestörten Stoffwechsel, Müdigkeit, Kopfschmerzen und sogar Haarausfall führen.

Es wird empfohlen, Intervallfasten in Blöcken von 6-8 Wochen durchzuführen. Danach 2-3 Monate kein Fasten und dann nochmal 6-8 Wochen Fasten wiederholen.

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Wie kann Energiekaugummi zum intermittierenden Fasten beitragen?

Zu Beginn der Fastenzeit muss sich der Körper anpassen. Dadurch kannst Du dich müde und leblos fühlen. Weniger Energie, weniger Konzentration und bei zu wenig Wasser sogar schwere Kopfschmerzen. Vertraue dem Prozess. Dies verschwindet nach 1 bis 2 Wochen. Wie Energiekaugummi helfen kann, ist ganz einfach. GRIZZ Energy Gum ist zuckerfrei, sodass die Fastenzeit nicht unterbrochen wird. So kannst Du alle Vorteile des Kaugummis und des Fastens genießen. Verliere Fett, fühle Dich fitter, energiegeladener und leide nicht unter Konzentrationsproblemen. Es wird leichter sein das Intervallfasten durchzuziehen.

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